Alle Bauernregeln, egal ob wahr oder falsch, haben etwas gemeinsam:
Sie regen die Menschen dazu an, auf das Wetter und die Natur zu achten!
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Wer nicht im November die Äcker gestürzt, der wird im nächsten Jahr verkürzt.
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November hell und klar, ist übel fürs nächste Jahr.
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November warm und klar, keine Sorge fürs nächste Jahr.
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Hängt das Laub bis November hinein, wird der Winter lange sein.
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Hält der Baum die Blätter lang’, macht ein später Winter bang’.
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Bringt der November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht.
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Viel Nebel im November, viel Schnee im Winter.
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Wenn der November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.
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Gefriert im November schon das Wasser, wird der Januar umso nasser.
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Donnert’s im November gar, so folgt ein gesegnetes Jahr.
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Baumblüt’ im November gar, noch nie ein gutes Zeichen war.
Deutschland ist das Land der Regeln und Gesetze.
Für fast jeden Aspekt des Alltags gibt es eine Norm, an der man sich ausrichten soll.
Darauf achtet die Natur allerdings wenig.
Insbesondere das Wetter macht meistens, was es will – und vergisst,
der teuren Technik des Wetterdiensts Bescheid zu geben.
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